Im Atelier Foto: Mike Baginy
NICOLA SOLODAS, lebe in meiner Wahlheimatstadt Bonn.
Freischaffende Fotografin und Künstlerin. Aktuell befindet sich mein Atelier im Künstlerforum, Villa Heros in Remagen. Ateliers zuvor in Siegburg, städtische Ateliers der Stadt Siegburg sowie Ermekeilkaserne Bonn. Nationale wie internationale Teilnahme und Realisation von Kunstprojekten.
Kunst begleitet mich seit meiner Kindheit, Kunst begleitet mich heute. Parallel dazu Ausbildung zur Bankkauffrau, Studium der Wirtschaftswissenschaften Abschluss Diplom Kauffrau, PersonalCoach/psychologische Beraterin Privat-Unternehmen, Qualitätsbeauftragte TÜV DIN ISO, Fortbildungen in professioneller Fotografie.
.Während meines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums 3 Jahre in Folge Semestertätigkeit bei "Lürzer`s Archive" - Prof. Walter Lürzer, Leiter der Meisterklasse für Grafik und Werbung an der Universität für angewandte Kunst Wien (2011 verstorben). Auch während des wirtschaftlichen Studiums umgeben von Kreativen. Mit 30 + der künstlerischen Leidenschaft gefolgt.
Philosophie
Werke zu schaffen in Form von Einzelbildern wie auch Serien. Inspirationen aufzunehmen und diese kreativ umzusetzen. Künstlerische Freiheit zu geniessen und
auszuleben. Kunst aus Leidenschaft
. BBK Bonn Rhein Sieg e.V. ( Berufsverband Bildender Künstler )
. VG Bild Kunst ( Berufsgruppe I+II )
. Stadtarchiv Bonn
Street Photography by NICOLA SOLODAS
Für Streetphotographen wird es in Deutschland immer schwieriger auf der Straße authentisch und realitätsnah zu fotografieren, zu
dokumentieren.
Ist Street Photography doch eines der ältesten Genres der „Kunstphotographie“,
die in der Vergangenheit einen wichtigen Beitrag zur zeitgenössischen Dokumentation geliefert hat.
Für mich bedeutet fotografieren auf der Straße Augenblicke zeitgenössisch einzufangen.
Momente mit einem Hauch Ironie, bedenkliche bewusst zu machen,
wie auch die völlige Normalität zu dokumentieren.
Reality in Art, Realität künstlerisch umgesetzt.
Aber was ist schon „ Normalität“ , „Realität“ ?
Das, was wir heute als völlig normal bezeichnen,
bietet uns in 20 Jahren vielleicht Anlaß zum Lächeln,
zum Nachdenken oder ganz einfach nur zum Betrachten.
N.Solodas 2014